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AutorenbildPhilipp Lumetsberger

ECO-OLIVES Projekt: Über 30 Quadratkilometer

Über 30 Quadratkilometer erstreckt sich das Gebiet in der Toskana, auf dem die zwölf untersuchten Olivenhaine des „ECO-OLIVES“-Projekts stehen. Sie unterscheiden sich durch ihr angrenzendes Habitat wie etwa Hecken, Gewässer oder Wälder. Erste Untersuchungsergebnisse zeigen bereits, dass sich diese positiv auf den Ertrag und die Biodiversität auswirken.



Ertragreiche Ernten als Ziel!


Der Preis des Olivenöls ist in den vergangenen Jahren aufgrund sinkender Erträge im Olivenanbau regelrecht explodiert. Schuld daran sind unter anderem die zunehmenden Extremwetterereignisse sowie vermehrter Schädlingsbefall, der durch den Klimawandel und den Anbau in Monokulturen begünstigt wird. Wie die Biodiversität in den Olivenhainen und gleichzeitig der Ertrag wieder erhöht werden können, untersucht ein Forscherteam rund um die Ökologin Bea Maas im Rahmen des Projekts „ECO-OLIVES“ in der Toskana. In ihrer Untersuchung konzentrieren sie sich darauf, wie Vögel, Fledermäuse, Spinnen und Insekten auf landschaftliche Veränderungen reagieren und welche davon einen positiven Einfluss haben.

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